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Entstehung-Apfelsaf D ie Lohnmosterei gibt Ihnen die Möglichkeit, kostengünstig das Obst aus Ihrem Garten zu wertvollen Getränke verarbeiten zu lassen. Das Endprodukt kann nur so gut oder wird so schlecht sein, wie die Rohware, die zur Produktion eingesetzt wird. Leider hat in den letzen Jahren der Obstbestand in den Gärten stark abgenommen. Man bevorzugt den sogenannten pflegeleichten Garten mit Gehölzen, die im Herbst keine Blätter abwerfen und auch die Ernte der Früchte ist mit Mühen verbunden. Aber erinnern wir uns doch an unsere Kindheit als der eigene Garten noch eine wichtige Rolle bei der Versorgung mit frischen Obst und Gemüse spielte - an das Naschen des Beerenobstes direkt vom Strauch, oder die Kirschen aus Nachbarsgarten.

Können Bonbons und andere Süßigkeiten diese Leckereien wettmachen?

W ir sollten auch den ökologischen Nutzen eines Obstgartens nicht unterschätzen.
Wieviel Freude bereitet es, die Vögel, Schmetterlinge und andere nützliche Tiere im Garten zu beobachten und wenn dann da einige Kleintiere sich ebenfalls von den Früchten des Gartens ernähren, lassen wir ihnen doch den Genuß und greifen nicht gleich zur "Chemischen Keule".
Ein Obstgarten ist etwas für Generationen und auch der schönste Apfelbaum muß einmal ersetzt werden. Wenn unsere Kinder und Enkelkinder auch das Erlebnis frischer Äpfel vom eigenen Baum haben sollen, müssen wir rechtzeitig einige neu Bäume pflanzen.
Lassen Sie sich von kundigen Fachleuten beraten, welche Sorte am besten in Ihrem Garten gedeihen wird. Von alleine sind die Bäume auch nicht in unserer Gärten gekommen.

" Und zur goldenen Herbstzeit ... ". Sie kennen sicherlich diese Worte von Fontane. Die reichhaltige Ernte lassen Sie dann in der Mosterei in Nienwohld zu wohlschmeckenden Saft verarbeiten. Sollte es in einem Jahr zuviel der Äpfel geben, ist das nur gut so, denn Ihr Saftkontingent können Sie zwei Jahre bei uns in hausüblichen Mengen abholen. Und wenn Sie des Apfelsaftes überdüssig sind, probieren Sie sich durch unserer reichhaltiges Sortiment von leckeren Säften und Nektaren.

V ielfach verbreitet ist die Meinung, Nektare wären minderwertige Getränke. Dem ist nicht so. Die unterschiedlichen Fruchtsorten sind nicht alle für den Genuss des Saftes wie ihn die Frucht hergibt geeignet. Um dennoch die Frucht mit all ihren wertvollen Inhaltsstoffen als "flüssiges Obst" genießen zu können, muss der natürlich hohe Fruchtsäuregehalt mit Wasser auf ein dem menschlichen Organismus verträgliches Maß verdünnt werden. Nun fehlt diesem Getränk aber eine angenehme Süße und Süffigkeit. Der erfahrene Fruchtsafter (Süßmoster) weiß, wie viel Zucker nötig ist, um einen geschmackvoll ausgeglichenen Nektar herstellen zu können, ohne dass der Zucker den Wert des Nektars mindert. Die reinen Fruchtsäfte enthalten nur den natürlichen Gehalt des Fruchtzuckers. So können die Säfte mit Ihren 100% Fruchtsaftgehalt auch von jenen Menschen genossen werden, welche aus gesundheitlichen Gründen keinen Rohr- oder Rübenzucker zu sich nehmen dürfen. Fruchtsäften und Fruchtnektaren werden, um den mikrobiologischen Verderb zu verhindern, keine Konservierungsstoffe zu gesetzt. Das Abfüllen der Säfte mit vorheriger Erhitzung (Pasteuration) in absolut saubere und heiße Flaschen lässt es zu, dass wir auch zu einer Jahreszeit unser "flüssiges Obst" konsumieren können, in der es kein Frischobst gibt.

Wir stehen Ihnen während des ganzen Jahres mit unseren Produkten zur Verfügung.

Schenken Sie uns Ihr Vertrauen.